am 12. August 2009
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den man tanzen kann
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bis die Schuhe durch sind...
"und am Grunde meiner Trauer fand ich eine Art von Glück" Shan Sa
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Tango-ein trauriger Gedanke
den man tanzen kann
Liebes-Lied R.M.Rilke
Wie soll ich meine Seele halten, daß sie nicht an deine rührt? Wie soll ich sie hinheben über dich zu andern Dingen? Ach gerne möcht ich sie bei irgendwas Verlorenem im Dunkel unterbringen an einer fremden stillen Stelle, die nicht weiterschwingt, wenn deine Tiefen schwingen. Doch alles, was uns anrührt, dich und mich, nimmt uns zusammen wie ein Bogenstrich, der aus zwei Saiten eine Stimme zieht. Auf welches Instrument sind wir gespannt? Und welcher Geiger hat uns in der Hand? O süßes Lied.
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Che Bandoneon
der Kobold deines Tons, ach, du Bandoneon
des Leids der anderen sich erbarmt,
wenn er erschöpft deinen Balg zusammenzieht,und ein wundes herz umarmt.
Bandoneon,
heute ist die Nacht tausender Gespenster.
und ich kann Dir ganz ehrlich was gestehen.
Von Glas zu Glas, Qual zu Qual,
Tango zu Tango
von Alkohol und dem Schleier des Wahnsinns eingenebelt.
Homero Manzi
des Leids der anderen sich erbarmt,
wenn er erschöpft deinen Balg zusammenzieht,und ein wundes herz umarmt.
Bandoneon,
heute ist die Nacht tausender Gespenster.
und ich kann Dir ganz ehrlich was gestehen.
Von Glas zu Glas, Qual zu Qual,
Tango zu Tango
von Alkohol und dem Schleier des Wahnsinns eingenebelt.
Homero Manzi
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2 Kommentare:
Hi Ursula,
ich bin über einen Link bei Caren42 auf Deine Seiten gekommen. Wunderschön hier!
Ich werde jetzt noch ein wenig lesen.
Liebe Grüße an die Alster!
Cassiel,
der Blogger der Tangoplauderei
Das freut mich in zweifacher Hinsicht. Zum Einen, dass Dir mein Blog gefällt und zum Anderen, dass Du es mir mitteilst.
Viel Spaß noch in beiden Welten, der Realen und der Tango-Welt!
Ursula
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